Niaye | Senegal 1964 | R+B: Ousmane Sembène, nach der Sammlung seiner Kurzgeschichten »Véhi Ciosane« | K: Georges Caristan | D: Serigne Sow, Astou N‘Diaye, Mame Dia, Modou Sène | 31 min | OmeU | Zwei frühe Kurzfilme Sembènes. In NIAYE erzählt der Griot, der Sänger, die Geschichte eines senegalesischen Dorfes im Niedergang. – Tauw | Senegal 1970 | R+B: Ousmane Sembène | K: Georges Caristan | D: Mamadou M‘Bow, Amadi Dieng, Coumba Mane, Fatim Diagne, Ibrahima Boye, Habib Diop | 27 min | OmeU | Der arbeitslose, 20-jährige Tauw muss sich mit den Folgen der sich wandelnden Moral und des erstickenden Arbeitsmarktes im städtischen Senegal auseinandersetzen, während der 11-jährige Ouman mit den Widersprüchen seines Religionsunterrichts konfrontiert wird. – Sembène: The Making of African Cinema | Großbritannien 1994 | R: Manthia Diawara, Ngugi Wa Thiong‘o | K: Larry Banks | Mit: Manthia Diawara, Ousmane Sembène, John Singleton | 60 min | OmeU | Der Dokumentarfilm folgt Ousmane Sembène vom Pan African Film Festival in Ouagadougou, Burkina Faso, zurück in die Straßen von Dakar und in sein Haus, das hoch über dem Meer steht. An mehreren Drehorten seiner Filme lässt Sembène seine Karriere Revue passieren und spricht über sein Handwerk.
Eintrittspreis 4 € (3 € bei MFZ-Mitgliedschaft), Aufschläge bei Überlänge, Live-Musik oder 3D. Die Kasse öffnet jeweils 60 Minuten vor und schließt 30 Minuten nach Beginn der Vorstellung. Bei allen öffentlichen Veranstaltungen verbleibt ein Kartenkontingent für den freien Verkauf an der Abendkasse.