Touch of Evil (Im Zeichen des Bösen) | 1957 | R: Orson Welles | B: Orson Welles, Paul Monash, Franklin Coen, nach dem Roman »Badge of Evil« von Whit Masterson | K: Russell Metty | M: Henry Mancini | D: Charlton Heston, Janet Leigh, Orson Welles, Akim Tamiroff, Ray Collins, Marlene Dietrich | 109 min | engl. OmU | In einer Kleinstadt an der mexikanischen Grenze spielt sich ein tödliches Duell ab zwischen einem jungen mexikanischen Rauschgiftfahnder und einem korrupten Polizeichef. »Most of my friends and most critics who comment on TOUCH OF EVIL believe Quinlan had an essential goodness, while I think he’s a scoundrel. The fact that he’s human, that one can understand him in his humanity, all this is fine. But I for one have a profound belief in the primacy of law. And I think that a corrupt policeman is society’s worst creation.« (Orson Welles) TOUCH OF EVIL ist Orson Welles’ letzte Arbeit für ein Hollywood-Studio, die gegen seinen Willen vom Studio zusammengeschnitten wurde. Gezeigt wird die Rekonstruktion von 1975, die die aufpeitschende Musik von Henri Mancini in der Eröffnungssequenz beibehält und sie nicht wie in der Rekonstruktion von 1998 am Ende des Films anhängt.
Eintrittspreis 5 € (3 € bei MFZ-Mitgliedschaft), Aufschläge bei Überlänge, Live-Musik oder 3D. Die Kasse öffnet jeweils 60 Minuten vor und schließt 30 Minuten nach Beginn der Vorstellung. Bei allen öffentlichen Veranstaltungen verbleibt ein Kartenkontingent für den freien Verkauf an der Abendkasse.


