Clara Bolin stellt eine Reihe von Fotografinnen und ihre Bücher aus der umfangreichen Bibliothek und den Rara-Beständen der Sammlung Fotografie des Münchner Stadtmuseums vor und geht dabei der Frage nach, wie sich die Geschichte des Fotobuchs aus feministischer Perspektive erzählen lässt. Dabei stehen nicht nur einzelne Protagonistinnen und ihr Werk im Fokus, sondern auch Fragen nach Ein- und Ausschlüssen, Produktionsbedingungen und Sichtbarkeiten.
Mit Clara Bolin, Stipendiatin der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung in der Sammlung Fotografie
Hin und weg – im Rahmen des Abschiedsprogramms des Münchner Stadtmuseums ist der Eintritt frei.
Dauer: ca. 60 Minuten
Eintritt frei / keine Anmeldung notwendig / Ort: im Saal des Münchner Stadtmuseums