Von Otto Dix bis August Sander
Aufbau, Armut und die erste Demokratie bestimmen das Leben in den 1920er Jahren, Begriffe wie "Neues Sehen" und "Neue Sachlichkeit" beschreiben die Fotografie und Malerei der Zeit. Fotos u.a. von Germaine Krull, Franz Roh und August Sander verblüffen als ästhetische Kunstformen. Gemälde von Otto Dix und Christian Schad u.a. heben Alltagsszenen in präziser Malweise hervor. Porträts, Stillleben und Stadtansichten thematisieren den raschen Wandel von Gesellschaft und Kunst: eine Welt im Umbruch.
Die Kunsthistorikerin Regina Sasse zeigt Kunstwerke der aktuellen Ausstellung des Münchner Stadtmuseums aus dessen Online-Alben und lädt Sie zu einem Gespräch über Kunst- und Zeitgeschehen ein.
In Kooperation mit der Münchner Volkshochschule
Dauer: ca. 90 Minuten
Teilnahme: 8 €, 4 € erm. für Schüler*innen und Studierende / benötigt werden: Tablet oder PC/Laptop mit Headset/Kopfhörer und Mikrofon – gute Internetverbindung (min. 512 Kbit/s) – Firefox oder Chrome als empfohlene Browser / Anmeldung erforderlich, telefonisch montags und dienstags 9.00-13.00 Uhr, mittwochs und donnerstags 14.00-19.00 Uhr, Tel. 089-48006-6239 oder online unter www.mvhs.de bis 60 Minuten vor Beginn, Sie erhalten dann eine Einladungs-E-Mail mit dem Link für die Teilnahme